
Achtsamkeit- Selbstvergessenheit Strömüb
8x Di 18:30 bis 20 Uhr für Ausbildungs-TN und nach persönl. Absprache ...
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- 120 Euro120 €
- Location 1
Beschreibung
Achtsamkeit und Selbstvergessenheit Jede Einheit beginnt mit einem Kurzvortrag zum Thema Achtsamkeit und Selbstvergessenheit in Beziehung zu den 6 Urgebärden. Es folgt eine Atemstromübung im Sitzen in der Stille. Die Körperarbeit der Strömungsübungen geben Raum, einfache Bewegungen vertieft zu bewohnen. Wenn man daran übt, Klavier zu spielen, eine Melodie zu singen, zu tanzen oder einen Rhythmus zu trommeln, dann braucht es Achtsamkeit. Allmählich wird das Gelernte selbstverständlicher und aus dem Raum der Niedergelassenheit spielt es wie von selbst. Wenn man eine gute Gewohnheit im Alltag einübt, braucht es Achtsamkeit, die im Sich-Niederlassen zur Selbstvergessenheit wird. Die Wiederholung braucht keine neue Entscheidung. Das Sich-selbst-Überwinden wird abgelöst durch Selbstverständlichkeit. Übermäßige Achtsamkeit kann zur Kontrolle werden. Übermäßige Selbstvergessenheit kann in Entgrenzung führen. Wenn etwas wie von selbst geht, so ist meist Leichtigkeit und eine freudige Stimmung damit verbunden. In der Freude lösen sich die Ich-sichernden, kontrollierenden Tendenzen und es entsteht ein Raum von selbstvergessenem Über-sich-Hinausgehen bei gleichzeitiger hoher Selbstgewissheit. Stille vertieft Wahrnehmung und Selbstvergessenheit, als käme die Wahrnehmung aus der Nichtwahrnehmung. Auch die Meditation folgt dieser Spur. SICH VERGESSEN Auf Stille horchen. Horchen, bis man sich selbst vergisst in die Stille hinein. Sich in Stille hinein vergessen, bis man erwacht als Stille selbst. Zitat Silvia Ostertag









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